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Verantwortlich handeln: BUDNI engagiert sich für Mülltrennung

Hamburg/Köln, 01.06.2021 – „Mülltrennung wirkt“, die Initiative der dualen Systeme, gewinnt mit der Hamburger Drogeriemarktkette BUDNI einen starken Partner. Ab Juni informieren Plakate und Radiospots in den BUDNI-Filialen Verbraucher*innen darüber, wie sie Verpackungen in der Gelben Tonne/im Gelben Sack entsorgen und damit einen aktiven Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz leisten. Der Handlungsbedarf ist groß: Der Anteil an Restmüll in der Gelben Tonne/im Gelben Sack ist nach wie vor zu hoch und erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

BUDNI engagiert sich seit Jahren für den Umweltschutz, dazu zählt auch das Thema Recycling: „Die Qualität unserer Mülltrennung hat Einfluss darauf, wie gut später recycelt werden kann – dabei können wir alle helfen“, erklärt Christoph Wöhlke, Geschäftsführer von BUDNI (IWAN BUDNIKOWSKY). „Gemeinsam mit der Initiative ‚Mülltrennung wirkt‘ setzen wir uns für mehr Recycling und Ressourcenschonung ein.“

 

Je mehr mitmachen, desto mehr können wir gemeinsam für die Umwelt erreichen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit BUDNI einen engagierten Partner an unserer Seite haben, der gemeinsam mit uns die Kund*innen aufklärt“, freut sich Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“.

Rohstoffe und Ressourcen schonen

Entsorgen Verbraucher*innen Leichtverpackungen aus Kunststoff, Aluminium, Weißblech und Verbundmaterialien wie Getränkekartons konsequent in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, können sie recycelt und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Aus Kunststoffverpackungen entstehen zum Beispiel Folien, Blumentöpfe oder Farbeimer. Auch Aluminium ist ein langlebiger Rohstoff: Noch heute sind etwa 75 Prozent des seit 1888 produzierten Aluminiums im Umlauf. Altpapier gehört in die blaue Tonne. Das Recycling ist hier äußerst effektiv: Papierfasern können bis zu siebenmal wiederverwendet werden. Das spart Energie und Rohstoffe wie Wasser und Holz. Die Papier-, Karton- und Pappenproduktion in Deutschland verwendet über 79 Prozent Recyclingpapier. Leere Glasflaschen und -behälter kommen in die Sammelcontainer für Altglas. Glasscherben können ohne Qualitätsverlust beliebig oft eingeschmolzen werden. Neue Glasflaschen bestehen zu 60 Prozent aus Altglas, Grünglas sogar aus bis zu 90 Prozent.

BUDNI unterstützt die Initiative „Mülltrennung wirkt“. | Credit: Initiative „Mülltrennung wirkt“

Ob praktische Tipps für die richtige Mülltrennung oder einfach aufbereitetes Wissen über Klima- und Ressourcenschonung durch Recycling – plakativ schafft die Initiative „Mülltrennung wirkt“ Aufmerksamkeit und motiviert zum Mitmachen. Für die Verbreitung der Initiative stellt BUDNI ein umfangreiches Paket an Werbeflächen und Kommunikationskanälen zur Verfügung. So machen in den Märkten Plakate und Instore-Radiospots auf richtige Mülltrennung aufmerksam – so zum Beispiel, dass Pizzakartons nicht immer in den Papiermüll gehören. Hinzu kommen Platzierungen im Handzettel, auf der Website, im Newsletter in der BUDNI-App sowie gemeinsame Aktionen in den Sozialen Medien.

 

Verbraucher*innen nehmen eine wichtige Rolle im Recycling ein. Mit einer konsequenten Mülltrennung können Verpackungen in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt und recycelt werden. Der Effekt ist gleich mehrfach positiv: Eine deutliche Reduzierung von Ressourcenverbrauch und Treibhausgas-Ausstoß und damit eine Entlastung für die Umwelt.

BUDNI unterstützt die Initiative „Mülltrennung wirkt“. | Credit: Initiative „Mülltrennung wirkt“/ Ulrich Schaarschmidt

Warum Aufklärung wichtig ist

Mit dem am 1. Januar 2019 in Kraft getretenen Verpackungsgesetz (VerpackG) gelten bundesweit neue Recyclingquoten, die von den dualen Systemen erfüllt werden müssen. Das Gesetz nimmt erstmals auch die Bürger*innen in die Pflicht, ihren Müll zu trennen. Falsch entsorgter Abfall im Gelben Sack oder in der Gelben Tonne ist keine Seltenheit. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen über die Gelben Säcke und Gelben Tonnen gesammelten Materialien sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgter Restmüll.

Über BUDNI

Mit mehr als 180 Filialen und rund 1.950 Mitarbeiter*innen ist BUDNI vor allem im Großraum Hamburg Marktführer unter den Drogeriemarktunternehmen. BUDNI gehört seit Jahren zu den beliebtesten Drogeriemärkten und den besten Arbeitgebern der Metropolregion. Gemeinsam mit seinem Partner EDEKA expandiert das Unternehmen inzwischen auch in anderen Regionen Deutschlands. BUDNI kann aus dem breitesten Sortiment im Branchenvergleich schöpfen. Aus den 25.000 Artikeln seines Sortiments schneidert BUDNI die Sortimente jeder Filiale passend auf die Menschen im Viertel zu. BUDNI bietet seinen Kund*innen ein nachbarschaftliches Lebensgefühl und besten Service mit freundlichen und kompetenten Mitarbeiter*innen. Mit der Budnianer Hilfe e.V. engagiert sich BUDNI in der Nachbarschaft der Filialen für Kinder und Jugendliche und setzt sich beim Sortiment, der Warenlieferung und dem Betrieb der Filialen für Nachhaltigkeit ein. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit wird BUDNI von einem starken Partner begleitet: der unabhängigen Naturschutzorganisation WWF (World Wide Fund for Nature). BUDNI setzt sich so neue Maßstäbe bei der Verringerung seines ökologischen Fußabdrucks und gleichzeitig ein starkes Zeichen im deutschen Drogeriemarkt.

 

Weitere Informationen finden Sie unter budni.de/muelltrennung-wirkt und www.mülltrennung-wirkt.de/partner/budni.

Weiterführende Informationen

Kontakt

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@muelltrennung-wirkt.de

 

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt”
Tel.: +49 (0) 2203 – 50 26 414 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@muelltrennung-wirkt.de

Downloads zur Pressemitteilung

Verantwortlich handeln: BUDNI engagiert sich für Mülltrennung

Pressemitteilung vom 01.06.2021

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Pressebild: BUDNI unterstützt die Initiative „Mülltrennung wirkt“

© Initiative „Mülltrennung wirkt“ / Ulrich Schaarschmidt

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